| karawankengrenze.at | 
| 1 | BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/967, (1 S.). Das Schreiben wurde vom Referenten der Hauptabteilung 1 (Menscheneinsatz) des Stabshauptamtes des RKFDV in Berlin, Dr. Berthold Willi Bethge entworfen. | 
| 2 | Ist nicht vorhanden. | 
| 3 | Siehe Dok. Nr. 23. | 
| 4 | Über die Zahl der für »wiedereindeutschungsfähig« erklärten Slowenen in der Untersteiermark siehe Dok. Nr. 76, Anm. 4. | 
| 5 | Siehe Dok. Nr. 115. | 
| 6 | Siehe Dok. Nr. 149. | 
A b s c h r i f t
I-3/4-22. 5. 41 Dr. B/Er.
Berlin, den 30. August 1941
			Vorgang: Ansiedlung von Slowenen in der nördlichen Untersteiermark
			
		Bezug: Ihr Schreiben vom 22. 8. 41.-- Der Dienststellenleiter.[2]
			An den
			Beauftragten des Reichskommissars
			für die Festigung deutschen Volkstums
			Marburg a.d.Drau
			Gerichtshofgasse 9
Bevor ich zu Ihrem obengenannten Schreiben Stellung nehmen kann, bitte ich um Beantwortung folgender Fragen:
Nach Eingang Ihres Antwortschreibens und nach Vorliegen der grundsätzlichen Entscheidung des Reichsführers-SS über die allgemeinen Evakuierungsfragen[5] werde ich Ihnen meine Stellungnahme sofort zukommen lassen.[6]
		Im Auftrage:
		gez. Unterschrift
| 1 | BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/967, (1 S.). Das Schreiben wurde vom Referenten der Hauptabteilung 1 (Menscheneinsatz) des Stabshauptamtes des RKFDV in Berlin, Dr. Berthold Willi Bethge entworfen. | 
| 2 | Ist nicht vorhanden. | 
| 3 | Siehe Dok. Nr. 23. | 
| 4 | Über die Zahl der für »wiedereindeutschungsfähig« erklärten Slowenen in der Untersteiermark siehe Dok. Nr. 76, Anm. 4. | 
| 5 | Siehe Dok. Nr. 115. | 
| 6 | Siehe Dok. Nr. 149. |