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Dokument 217  >

Bericht der Leitstelle Klagenfurt des Stabshauptamtes des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums über die Aussiedlung von Slowenen aus Kärnten[1]

1
BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908, (3 S.). Zweitschriften dieses Berichtes wurden am 22. April 1942 an den Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Friedrich Rainer in Klagenfurt, den Höheren SS- und Polizeiführer »Alpenland« Erwin Rösener in Veldes und dem Befehlshaber der Ordnungspolizei »Alpenland« Karl Brenner gesandt. (Siehe Begleitschreiben der Leitstelle Klagenfurt im BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908).
2
Siehe Dok. Nr. 116.
3
SS-Hauptsturmführer Dr. Hans Petri aus dem SS- Ansiedlungsstab »Altreich-Ostmark« berichtete am 14. März 1942 an den Chef des Stabshauptamtes des RKFDV, SS-Gruppenführer Ulrich Greifelt folgendes: »Herr Ministerrat Schnell vom Reichsverkehrsministerium hat sich heute trotz der bestehenden Transportsperre bereiterklärt, die zur Evakuierung der unzuverlässigen Elemente aus dem alten Kärntner Gaugebiet erforderlichen Transportzüge in der ersten oder zweiten Woche nach Ostern bereitzustellen. Nachdem SS-Brigadeführer Hintze auf Vortrag bestätigt worden ist, dass ein besonderer Befehl des Reichsführers-SS zur Evakuierung dieser Personen nicht notwendig ist, obwohl es sich dabei um Reichsdeutsche handelt, habe ich die zur Durchführung der Evakuierung erforderlichen Sonderzüge heute bestellt.« (BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908.)
4
Das Reservepolizeibataillon aus Lesce pri Bledu. Siehe Dok. Nr. 214.
5
Im Archivfond des StHA des RKFDV im Bundesarchiv Koblenz (R/49/908) befinden sich u. a. folgende Listen zur Aussiedlungsaktion von Slowenen aus Kärnten: 1) Liste der aus Kärnten abgesiedelten Personen (11 Seiten, Namen alphabetisch geordnet), 2) Transportlisten der am 15. April 1942 nach den Lagern der VoMi in Hagenbüchach, Markt Bibach und Wassertrüdingen abgefahrenen Familien (3 Seiten), 3) Transportlisten der am 16. April 1942 nach den Lagern der VoMi in Glasow und Frauenaurach abgefahrenen Familien (2 Seiten), 4) Listen der am 17. April 1942 aus dem Lager entlassenen Familien und Einzelpersonen (2 Seiten), 5) Liste der aus der K-Aktion zurückgestellten Familien (1 Seite), 6) Verzeichnis der geflüchteten bzw. nicht angetroffenen Personen (1 Seite), 7) Verzeichnis der Personen, die zur Aussiedlung bestimmt und nicht abgeholt wurden (1 Seite).
6
SS-Sturmbannfiihrer Dr. Ernst Weimann.
7
Die Leitung der Volksdeutschen Mittelstelle in Berlin hat der Leitstelle Reichenburg schon am 11. März 1942 die Lager für »die Aktion-K« bekanntgegeben, und zwar: Lager Rehnitz (Bahnstation Glasow in Brandenburg) für 280 Personen, Lager Hesselberg (Bahnstation Wassertrüdingen in Franken) für 300 Personen, Lager Hagenbüchach (Bahnstation Hagenbüchach in Franken) für 100 Personen, Lager Schwarzenberg (Bahnstation Markt-Bibart in Franken) für 100 Personen. (BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908.)
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Es handelt sich um 2 Transporte der ausgesiedelten Familienmitglieder von Partisanen und getöteten Geiseln aus Gorenjsko, die am 15. April 1942 in die oben- genannten Lager der VoMi (Bahnstationen Erlangen und Burgfeld) gebracht wurden. Siehe Dok. Nr. 269.
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Im Begleitschreiben zu der Zweitschrift dieses Berichtes, das die Leitstelle Klagenfurt am 22. April 1942 an den Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Friedrich Rainer sandte, wurde zugefügt: »Nach der planmässigen Durchführung der dem Aussiedlungsstab (!) Altreich übertragenen Aufgabe ist die hiesige Leitstelle des Stabshauptamtes bereits wieder aufgelöst worden, da etwa notwendig werdende einzelne Nachumsiedlungen, von unserer örtlichen Dienststelle im Einvernehmen mit dem Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD vorgenommen werden können.« (BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908.)
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Paraphe von Dr. Hans Petri, dem stellvertretenden Leiter der Leitstellen Reichenburg und Klagenfurt des StHA des RKFDV. Die Aussiedlung von Slowenen aus Kärnten betreffende Akten wurden vom Dr. Petri unterschrieben, da der Leiter der Leitstelle, SS-Brigadeführer Kurt Hintze, wegen einer schweren Lungen- und Rippenfellentzündung im April 1942 im Gaukrankenhaus Klagenfurt lag. Am 6. Mai 1942 schrieb Hintze an seinen Freund Richard Hildenbrandt (siehe Dok. Nr. 170, Anm. 2) u. a.: »Bei der Durchführung eines Sondereinsatzes in Kärnten, hat`s mich mal erwischt. Seit dem 13. 4. 42 liege ich nun schon mit einer Lungenund Rippenentzündung und einem Bluterguss im linken Lungenflügel hier in Klagenfurt.« (BDC Berlin, SS-Personalhauptamt, Kurt Hintze.)

Der Reichskommissar für die Festigung
deutschen Volkstums, Stabshauptamt Berlin
Leitstelle Klagenfurt

Klagenfurt, den 18. 4. 42

An den
Chef des Stabshauptamtes
Reichskommissar für die Festigung
deutschen Volkstums
SS-Gruppenführer Greifelt
Berlin - Halensee
Kurfürstendamm 140

Betrifft: Aussiedlung aus Kärnten.[2]

Über den Verlauf der K-Aktion wird, wie folgt, berichtet:

Die dem Ansiedlungsstab Altreich übertragene Aussiedlung der politisch unzuverlässigen Elemente aus dem Gau Kärnten ist in der Zeit vom 14. 4. bis 16.4.42 planmässig und ohne Zwischenfälle durchgeführt worden.

Um von vornherein zu verhindern, dass sich ein Teil der auszusiedelnden Personen der Umsiedlungspflicht durch Flucht entzog, und um jede unnötige Beunruhigung der Grenzbevölkerung zu vermeiden, musste die Aussiedlung schlagartig durchgeführt werden, d. h. sie durfte nicht mehr als zwei Tage in Anspruch nehmen.

Das war nur möglich, wenn eine erhöhte Zahl Polizeitruppen, Omnibusse und Lastkraftwagen, ein entsprechend grosses Aufnahmelager, sowie die zum beschleunigten Abtransport erforderlichen Sonderzüge bereitgestellt werden konnten.

Erst nach wiederholten vergeblichen Versuchen, gelang es, bei der Reichsbahnverwaltung durchzusetzen, dass für die Umsiedlung trotz der verschärften Transportsperre und des derzeitigen Waggonmangels die zur schlagartigen Durchführung der Umsiedlung unbedingt notwendigen beiden Sonderzüge an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zur Verfügung gestellt wurden.[3]

Die Reichsarbeitsdienstführung in Berlin erklärte sich bereit, uns ihr RAD Lager in Klagenfurt für die Unterbringung der Umsiedler kurzfristig zu überlassen. Das Lager wurde am 7. 4. 42 übernommen und sein Fassungsvermögen - durch Herausnahme der Betten und Einrichtung von Strohlagern - von 200 auf 1000 Personen erhöht, so dass neben den Umsiedlern auch noch der Arbeitsstab untergebracht werden konnte.

Auf Veranlassung des Höheren SS- und Polizeiführers »Alpenland« machte der Befehlshaber der Ordnungspolizei es trotz der starken Inanspruchnahme der ihm unterstellten Polizeitruppen möglich, für die schlagartige Durchführung der Umsiedlung ein ganzes Bataillon Ordnungspolizei[4] einzusetzen, und der Bevollmächtigte für den Nahverkehr in Salzburg versprach, die zum Einsatz erforderlichen Omnibusse und Lastkraftwagen für uns dienstzuverpflichten.

Nachdem für die Polizei und die Fahrer in zwei Klagenfurter Schulen Quartier gemacht worden war, traf das Polizeibataillon am Nachmittag des 13. 4. 42. in Klagenfurt ein, und zur gleichen Zeit kamen auch die 22 Omnibusse und 28 Lastkraftwagen an.

Inzwischen waren das zur Durchführung der Aussiedlung erforderliche Kartenmaterial sowie die Karteikarten für die einzelnen Umsiedler durch die Dienststelle unseres Beauftragten in Klagenfurt und des Leiters der Geheimen Staatspolizei erstellt.

Die Offiziere des uns für die Durchführung unterstellten Polizei Bataillons wurden am Vormittag des 13. 4. 42 mit ihrer Aufgabe vertraut gemacht und erhielten das zur Durchführung ihrer Aufgabe erforderliche Karten- und Karteimaterial ausgehändigt.

Die Aussiedlung begann am Morgen des 14. 4. 42 gegen 3 Uhr und war bereits am Mittag des 15. 4. 42 bis auf einige Nachzügler, die aus entlegenen und schwer zugänglichen Gebieten abgeholt werden mussten und im Laufe des nächsten Tages herangebracht wurden, durchgeführt. Wegen der Einzelheiten der Durchführung der Aktion und des Verbleibs der einzelnen Umsiedler darf auf die beigefügten Anlagen verwiesen werden.[5]

Nach der uns vom Leiter der Geheimen Staatspolizei[6] übergebenen Kartei waren ursprünglich auszusiedeln:

1220 Personen

Davon sind von unserem Beauftragten im Einvernehmen  
mit dem Leiter der Gestapo vor Beginn der Aussiedlung  
zurückgestellt worden: 123 Personen
Mithin waren auszusiedeln: 1097 Personen
Geflüchtet bzw. nicht angetroffen wurden: 22 Personen
sodass durch die Polizei ausgesiedelt und ins Lager  
geschafft wurden: 1075 Personen
Davon wurden vor Abgang der Transportzüge durch unseren  
Beauftragten im Einvernehmen mit dem Leiter der Gestapo,  
wieder von der Umsiedlungspflicht freigestellt: 158 Personen
Es sind also tatsächlich zur Umsiedlung gekommen: 917 Personen
Ausserdem gelangten mit dem gleichen Transporte aus der  
Oberkrain zur Umsiedlung: 201 Slowenen
Insgesamt 1118 Personen
Davon kamen mit dem 1. Transport  
ins Lager[7] Forth 104 Personen
  Spalt 97 Personen
  Hesselberg 322 Personen
  Hagenbüchach 89 Personen
  Markt-Bibart 96 Personen
mit dem 2. Transport  
ins Lager Glasow 211 Personen
  Frauenaurach 199 Personen

Bei den Umsiedlern, die in das Lager Spalt und Forth gekommen sind, handelt es sich um Slowenen, die aus den neu erworbenen Gebieten stammen[8] und genau so zu behandeln sein dürften, wie die Aussiedler aus der Untersteiermark, während für die Behandlung der übrigen reichsdeutschen Umsiedler aus Kärnten, die in den Lagern Hesselberg, Hagenbüchach, Markt-Bibart, Frauenaurach und Glasow untergebracht sind, die Volksdeutsche Mittelstelle noch besondere Anweisungen durch das Stabshauptamt erhalten muss.

Die von unserem Beauftragten im Einvernehmen mit dem Leiter der Gestapo von der Umsiedlung wieder freigestellten 158 Personen sind nach dem Abtransport der übrigen Umsiedler wieder aus dem Lager entlassen worden, und um unnötiges Aufsehen und Gerede zu vermeiden, von uns wieder in ihre Herkunftsgemeinden zurücktransportiert worden.

Im übrigen sind alle Umsiedler nach dem gleichen Verfahren, wie wir es in der Untersteiermark angewandt haben, im Lager erfasst und mit Herdstellennummern- und Marken sowie Personalausweisen versehen worden.

Ihr Vermögen ist von dem Beauftragten der Deutschen Ansiedlungsgesellschaft im Lager ordnungsgemäss aufgenommen worden und an Ort und Stelle von dem Beauftragten der Partei bzw. Ortsbauernführer unmittelbar nach ihrer Aussiedlung übernommen worden, sodass keinerlei Schäden entstehen konnten.

Die Umsiedlertransporte sind im Laufe des 16., 17., und 18. 4. 42 in ihren Bestimmungsorten angekommen. Die Transportlisten und Karteikarten sind den Transportführern mitgegeben und durch diese den zuständigen Lagerführern ausgehändigt worden.

Die noch in unserem Besitz befindlichen Zweitausfertigungen der Transportlisten und Karteikarten werden unserem Beauftragten in Klagenfurt ausgehändigt.

Damit ist der dem Ansiedlungsstab Altreich erteilte Sonderauftrag erledigt.[9]

i. V. P.[10]
SS-Hauptsturmführer

1
BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908, (3 S.). Zweitschriften dieses Berichtes wurden am 22. April 1942 an den Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Friedrich Rainer in Klagenfurt, den Höheren SS- und Polizeiführer »Alpenland« Erwin Rösener in Veldes und dem Befehlshaber der Ordnungspolizei »Alpenland« Karl Brenner gesandt. (Siehe Begleitschreiben der Leitstelle Klagenfurt im BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908).
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Siehe Dok. Nr. 116.
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SS-Hauptsturmführer Dr. Hans Petri aus dem SS- Ansiedlungsstab »Altreich-Ostmark« berichtete am 14. März 1942 an den Chef des Stabshauptamtes des RKFDV, SS-Gruppenführer Ulrich Greifelt folgendes: »Herr Ministerrat Schnell vom Reichsverkehrsministerium hat sich heute trotz der bestehenden Transportsperre bereiterklärt, die zur Evakuierung der unzuverlässigen Elemente aus dem alten Kärntner Gaugebiet erforderlichen Transportzüge in der ersten oder zweiten Woche nach Ostern bereitzustellen. Nachdem SS-Brigadeführer Hintze auf Vortrag bestätigt worden ist, dass ein besonderer Befehl des Reichsführers-SS zur Evakuierung dieser Personen nicht notwendig ist, obwohl es sich dabei um Reichsdeutsche handelt, habe ich die zur Durchführung der Evakuierung erforderlichen Sonderzüge heute bestellt.« (BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908.)
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Das Reservepolizeibataillon aus Lesce pri Bledu. Siehe Dok. Nr. 214.
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Im Archivfond des StHA des RKFDV im Bundesarchiv Koblenz (R/49/908) befinden sich u. a. folgende Listen zur Aussiedlungsaktion von Slowenen aus Kärnten: 1) Liste der aus Kärnten abgesiedelten Personen (11 Seiten, Namen alphabetisch geordnet), 2) Transportlisten der am 15. April 1942 nach den Lagern der VoMi in Hagenbüchach, Markt Bibach und Wassertrüdingen abgefahrenen Familien (3 Seiten), 3) Transportlisten der am 16. April 1942 nach den Lagern der VoMi in Glasow und Frauenaurach abgefahrenen Familien (2 Seiten), 4) Listen der am 17. April 1942 aus dem Lager entlassenen Familien und Einzelpersonen (2 Seiten), 5) Liste der aus der K-Aktion zurückgestellten Familien (1 Seite), 6) Verzeichnis der geflüchteten bzw. nicht angetroffenen Personen (1 Seite), 7) Verzeichnis der Personen, die zur Aussiedlung bestimmt und nicht abgeholt wurden (1 Seite).
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SS-Sturmbannfiihrer Dr. Ernst Weimann.
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Die Leitung der Volksdeutschen Mittelstelle in Berlin hat der Leitstelle Reichenburg schon am 11. März 1942 die Lager für »die Aktion-K« bekanntgegeben, und zwar: Lager Rehnitz (Bahnstation Glasow in Brandenburg) für 280 Personen, Lager Hesselberg (Bahnstation Wassertrüdingen in Franken) für 300 Personen, Lager Hagenbüchach (Bahnstation Hagenbüchach in Franken) für 100 Personen, Lager Schwarzenberg (Bahnstation Markt-Bibart in Franken) für 100 Personen. (BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908.)
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Es handelt sich um 2 Transporte der ausgesiedelten Familienmitglieder von Partisanen und getöteten Geiseln aus Gorenjsko, die am 15. April 1942 in die oben- genannten Lager der VoMi (Bahnstationen Erlangen und Burgfeld) gebracht wurden. Siehe Dok. Nr. 269.
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Im Begleitschreiben zu der Zweitschrift dieses Berichtes, das die Leitstelle Klagenfurt am 22. April 1942 an den Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Friedrich Rainer sandte, wurde zugefügt: »Nach der planmässigen Durchführung der dem Aussiedlungsstab (!) Altreich übertragenen Aufgabe ist die hiesige Leitstelle des Stabshauptamtes bereits wieder aufgelöst worden, da etwa notwendig werdende einzelne Nachumsiedlungen, von unserer örtlichen Dienststelle im Einvernehmen mit dem Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD vorgenommen werden können.« (BA Koblenz, StHA des RKFDV, R 49/908.)
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Paraphe von Dr. Hans Petri, dem stellvertretenden Leiter der Leitstellen Reichenburg und Klagenfurt des StHA des RKFDV. Die Aussiedlung von Slowenen aus Kärnten betreffende Akten wurden vom Dr. Petri unterschrieben, da der Leiter der Leitstelle, SS-Brigadeführer Kurt Hintze, wegen einer schweren Lungen- und Rippenfellentzündung im April 1942 im Gaukrankenhaus Klagenfurt lag. Am 6. Mai 1942 schrieb Hintze an seinen Freund Richard Hildenbrandt (siehe Dok. Nr. 170, Anm. 2) u. a.: »Bei der Durchführung eines Sondereinsatzes in Kärnten, hat`s mich mal erwischt. Seit dem 13. 4. 42 liege ich nun schon mit einer Lungenund Rippenentzündung und einem Bluterguss im linken Lungenflügel hier in Klagenfurt.« (BDC Berlin, SS-Personalhauptamt, Kurt Hintze.)

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